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Freitag, 28. Juli 2017

Filmkritik 4: Young Sherlock




Mein erster Film von und mit Buster Keaton hat mir wirklich eine Menge Spaß gemacht. Zunächst einmal ist Buster Keaton selbst sehr sympathisch und ähnlich wie bei Chaplin, merkt man diesem einfach sein humoristisches Talent zu jeder Sekunde an. Der Film dauert nur ca. 45 Minuten wodurch dieser natürlich ohnehin sehr kurzweilig daher kommt und dies wird durch eine unterhaltsame Geschichte  auch noch bestärkt. Darüber hinaus hat der Film wie angedeutet einige tolle Lacher und beeindruckende Stunts bzw. Filmmomente zu bieten, die auch nach all den Jahren noch beeindrucken können. Allen voran die Szene im Kino ist mir hier positiv in Erinnerung geblieben.  Investiert die 45 Minuten, ihr werdet es nicht bereuen.

Filmkritik 3: Nosferatu

„Nosferatu“ ist zweifelsohne ein interessanter Horrorklassiker aus deutschem Hause, welcher auch heute noch durchaus ganz solide für mich funktionierte. Klar wirklich gruselig ist er nicht mehr, aber man merkt den Bildern doch immer noch an, das man ein gutes Verständnis für die Kamera hatte. Auch Max Schreck als Graf Orlock funktioniert immer noch recht gut, bleit dessen Darbietung sicherlich beim Zuschauer hängen. Ansonsten ist es ein relativ kurzweilig erzählter Schwarz & Weiß Film auf den man sich einlassen muss. Sicherlich aber dennoch ein wichtiges Stück Kinogeschichte.

Filmkritik 2: The Kid


Zweifelsohne einer der beliebtesten Filme von Chaplin und dies sicherlich zu Recht. Nicht nur beweist dieser abermals seinen Charme in „The Kid“, sondern auch, dass er wunderbar mit einem anderen Darsteller als Kombi funktioniert, denn tatsächlich ist das Duo aus ihm und dem Kind das Highlight des Filmes. Darüber hinaus erzählt der Film eine schöne Geschichte, welche eine gute Mischung aus Witz und Drama besitzt. Auch handwerklich gibt es nichts zu meckern, hat der Film stets tolle Einstellungen. Sicherlich eine Empfehlung wert.

Filmkritik 1: Das Kabinett des Dr. Caligari


Einer der ältesten Filme die ich bis dato gesehen, habe muss ich diesem zugestehen, auch heute noch durchaus solide zu unterhalten. Klar natürlich ist man so etwas nicht mehr wirklich gewohnt, jedoch erzählt der Film seine Geschichte nicht nur dank der kurzen Laufzeit relativ unterhaltsam und mit einer netten Überraschung gegen Ende. Auch die Darsteller haben sichtlich Lust an ihren Rollen. Ebenfalls bleiben einem die surrealen Sets in Erinnerung, welche dem Ganzen eine eigene Note geben. Für Filminteressierte also durchaus einen Blick wert, selbst wenn nicht mehr alles daran funktioniert.

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Auf diesem Blog möchte ich meine Meinung zu allerlei Nerd bzw. Pop kulturellen Themen in Form von kurzen Reviews kundtun. Also zu Filmen, Videospielen, Büchern, Comics, Anime, Cartoons usw.